Es gibt 3 Möglichkeiten Fässer zu wechseln... Gegenüberstellung der gängigen Praxis, der vakuumunterstützen Version und des neuen patentierten Vakuum-Fasswechsels für garantierte Prozess-Sicherheit!

1. Option: manueller Fasswechsel
Der manuelle Fasswechsel ist zur Zeit noch die gängige Praxis, aber problembehaftet: Die Fassentlüftung erfolgt manuell über einen Kugelhahn o.ä. Das bedeutet Materialverlust, Spritzgefahr und keine Garantie für Luftfreiheit unter der Folgeplatte. Diese Luft führt leicht zu Störungen im System.

2. Option: Fasswechsel mit vakuumunterstützter Folgeplatte
Der Fasswechsel mit unserer patentierten Folgeplatte ermöglicht einen Mittelweg. Durch die vakuumunterstützte Folgeplattenentlüftung wird die Prozesssicherheit gesteigert und der Materialverlust reduziert. Schadluft im System ist aber nicht ganz auszuschließen.

3. Option: Vakuum-Fasswechsel
Unser patentiertes Vakuumspannfass (TAVA) funktioniert wie eine Vakuumkammer, durch die ein sehr hohes Vakuum (-0,97 bar) im Fass hergestellt werden kann. Da beim Fasswechsel keinerlei Luft in das System eingebracht garantieren wir absolute Prozess-Sicherheit, es gibt weder Materialverlust noch besteht Spritzgefahr.
Video-Vergleich der 3 Fasswechsel-Optionen bei Folgeplattenanlagen für hochviskose Komponenten
Zusammengefasst: Vor- und Nachteile der Fasswechseloptionen
1. Option: manueller Fasswechsel
- enorme Spritzgefahr
- dauerhafte Anwesenheit des Bedieners notwendig
2. Option: Fasswechsel mit vakuumunterstützer Folgeplatte
- mögliche Spritzgefahr
- „nur“ -0,2 bar Vakuum möglich
- kein Materialverlust
- keine Überwachung notwendig
- keine dauerhafte Anwesenheit des Bedieners notwendig
3. Option: Vakuumfasswechsel
- keine Spritzgefahr = absolute Prozess-Sicherheit!
- maximales Vakuum bis -0,97 bar möglich
- kein Materialverlust
- keine Überwachung notwendig
- keine dauerhafte Anwesenheit des Bedieners notwendig
Die dritte Option für pastöse Harze Das neue Vakuum-System von TARTLER setzt den Standard in Sachen Fasswechsel
Der schnelle und sichere Austausch der Komponentenfässer gehört zu wichtigen Prozessstufen bei der Verarbeitung hochviskoser Polyurethan- und Epoxidharze sowie Silikone. Als heikel erweist sich hierbei jedoch die Möglichkeit und das Risiko, dass Luft während des Fasswechsels in die Anlage bzw. den Prozess eingebracht werden kann. Beim anschließenden Abpumpen und Verarbeiten des Materials verursacht diese „Schadluft“ dann technische Störungen, die mitunter sogar die Sicherheit des Maschinenbedieners gefährden. Gängige Folgeplatten-Vorrichtungen können daran wenig ändern. Das neue vollautomatische Vakuum-Entlüftungssystem mit Vakuumspannfass von TARTLER räumt alle Probleme aus dem Weg.


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